Sonntag III

Hier passiert so viel, dass ich mit dem Bloggen gar nicht hinterher komme. Daher eine Kurzzusammenfassung:

  • Sonntag: Spaziergang musste ausfallen, stattdessen mit Dörte lässig ein paar Bälle am Hafen geschlagen. Zwischendurch Zufallsbesuche, erst der joggende Ville, der eine kurze Verschnaufpause bei uns machte, fünf Minuten später dann Elisabeth, die wiederum ebenfalls zufällig Ville getroffen hatte. Später am Abend dann Kati zufallsgetroffen, Breaking Bad-Abend. You never walk alone in Bangor…
  • Montag: Kurse besucht und anderer Unikram. Stundenplan noch mal umgeworfen, jetzt passts hoffentlich. Afternoontea mit scones und in irischer Gesellschaft. Fieber, Tee, Bett.
  • Heute: I’ve got the Bangor-Flu. Again. Den Pier hoch und runter spaziert statt zu inhalieren, hat geholfen. Clem kam auch noch rum und dann gab es Tea and Cottage Pie im Boat Yard. Tisch für übernächsten Freitag reserviert und noch ne Flasche Wein obendrauf bekommen, yay! Dann noch eine Runde Uni bis zum Abend, beim Aufstieg den bitch-hill erneut verflucht. Die Uni steht auf einem Berg, der so steil ist, dass Autos ’ne ziemlich große Schleife fahren müssen, um hoch zu kommen. Für Fußgänger gibt es einen kürzeren, dabei aber wesentlich steileren Weg. Am Anfang wurde der Hügel nur von Studierenden bitch-hill genannt, mittlerweile heißt er offiziell so. Weil er einfach ’ne Bitch ist… Ach ja, gearbeitet hab ich auch noch. Kann ja glücklicherweise auch von hier aus Texte schreiben.

Unser Sonntagsgolfspiel (nur 2 Bälle sind im Meer gelandet!):

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